Mit der grünen Bewegung wächst auch unser Bewusstsein, dass das derzeitige System der Fleischproduktion nicht nachhaltig ist. Vegetarier sagen das natürlich schon jahrzentelang, indem sie den Vegetarismus als Lösung für Probleme wie die Luft- und Wasser-verschmutzung, Desertifikation, die Emission von Treibhausgasen und schließlich für den Klimawandel sehen. Jetzt scheint es neue Alternativen zur traditionellen Fleischproduktion sowie zum althergebrachten Proteinverzehr zu geben. Katharina Hoff hat sich diese Möglichkeiten näher angesehen. Mehr lesen
Die etwas andere Wiesn
Ganz München ist in Feierstimmung. Ganz München? Nein, eine Handvoll Gärtner hat sich im Petuelpark verschanzt. Ohne Krachlederne und Dirndl haben sie einen urbanen Garten angelegt, der seines-gleichen sucht. Ein Lokalaugenschein. Mehr lesen
Lebendiges, grünes Kleinod
Man muss schon genau hinsehen, um hinter all diesen Pflanzen ein Häuschen auszumachen. Aus einer ehemaligen, grauen Garage entstand ein grünes Kleinod, das heute seinen Bewohnern als idyllischer Rückzugsort in den rätischen Alpen dient. Mehr lesen
Vielfalt statt industrieller Monokultur
Jedem Fan von seltenen alten Sorten liegt noch der umstrittene Vorschlag der EU-Kommission vom Frühjahr dieses Jahres im Magen. Dieser löste Befürchtun- gen aus, dass der freie Tausch von Saat- und Pflanzgut zwischen Bauern und Gärtnern strafbar werden könnte. Für viele alte Sorten bedeutete dieser Vorschlag das „Aus“, Vielfalt und bäuerliche Saatgut-Kultur stünden damit am Abstellgleis. Was dieser Vorschlag massiv gefährdet hätte, kann der Interessierte im Schaugarten der Arche Noah bewundern. Mehr lesen
Stadtkind beim Wwoofen (2) Next Stop: Stranzenhof
Im Sommer war Katharina Hoff am Schaferlhof im schönen Salzkammergut wwoofen. Dort hat es ihr so gut gefallen, dass sie bereits ihr nächstes Ziel im Visier hat. In einigen Wochen wird sie das hektische Stadtleben mit dem ruhigen Landleben am Stranzenhof in Salzburg tauschen. Mehr lesen
Vorbildlich bauen in den Alpen
Gleich zwei Gebäude aus Österreich schaffen es auf die be- gehrten Stockerlplätze im Rennen um vorbildliche Architektur in den Alpen. Der interna-tionale Preis „Constructive Alps“ zeichnet Bauten aus, die sowohl ästhetisch als auch nachhaltig anspruchsvolle Kriterien erfüllen. Mehr lesen
Was Bauern und Städter zusammenhält
Wenn Bauern und Städter zusammenarbeiten, dann kommt was Gutes raus: Am konkreten Projekt „Genussgemeinschaft Städter und Bauern“ wird deutlich, dass klein strukturierte landwirtschaftliche Betriebe, die direkte Kundenbeziehungen pflegen, sehr wohl bestehen können. Auch in Deutschland, wo es immer weniger kleine Strukturen gibt. Mehr lesen
„Ich war mal eine Weinflasche“
Im Wein liegt zwar sprichwörtlich die Wahrheit, doch in so mancher Flasche ist gar keiner mehr drin. Leere Weinflaschen brauchen aber nicht im Container zu landen. Einige Designer haben zündende Ideen entwickelt und machen aus den alten Flaschen ganz besondere neue Stücke. Mehr lesen
Zwei Stadtkinder für zwei Wochen Bauern
Katharina Hoff und ihre Freundin sind eingefleischte Städterinnen. Interessiert vom Leben und Arbeiten der Bauern machten sich die beiden im Sommer auf, um zu wwoofen. Das heißt für einen gewissen Zeitraum auf einem Bauernhof leben, arbeiten und sich mit den Bauersleuten austauschen. Katharina Hoff beschreibt im Folgenden die dabei gesammelten Erfahrungen. Mehr lesen
Regionale Selbstversorgung im Waldgarten
Ganz in der Nähe der Familie Schachner befindet sich ein besonderer Garten. Es ist ein Waldgarten, den Bernhard Gruber seit dem Jahr 2011 anlegt. Der Permakultur-Experte lässt die wertvollen Erfahrungen seiner Projektreisen darin einfließen. Mehr lesen