Urban Farmers wollen mehr. Obst und Gemüse in der Stadt anzubauen, ist schön und gut. Aber die Idee vom eigenen Hühnchen am Balkon lässt einige von ihnen einfach nicht mehr los. Das geht sogar so weit, dass nun immer mehr Designer diese Idee aufgreifen und ihre Entwürfe für die Hühnerhaltung am Stadtbalkon präsentieren. Mehr lesen
Almos und Birnen aus Garten Österreichs
Der Frühling kam in diesem Jahr früher als erwartet. Und bei den warmen Temperaturen zieht es uns hinaus ins Grüne. Wer einen Garten hat, darf sich glücklich schätzen. Die Oststeirer dürfen sich gleich doppelt glücklich schätzen, denn sie wohnen im Garten Österreichs. Ein Gespräch mit Eva Pataki. Mehr lesen
Chelsea Fringe begrünt Wien
Der weltweite Trend des Urban Garde- ning macht auch vor Wien nicht Halt. Im Gegenteil: Im Frühjahr wird die Chelsea Fringe die Donaume-tropole in einen blü- henden Hot Spot verwan- deln. Noch bis Ende März sind Stadtgärtner, Guerilla Gardener und Blumenfreunde eingeladen, ihre Ideen für dieses alternative Gartenfestival einzureichen. Mehr lesen
„ …so bucklig wie die Welt, in der wir leben.“
Martin Preineder ist Biobauer, Politiker und Drahtzieher nachhaltiger Initiativen. Seit Kindesbeinen an lebt er in der Buckligen Welt (Niederösterreich), kennt ihre positiven Seiten und weiß auch um die Buckel seiner Heimat Bescheid. Mehr lesen
Ziegen, Wein und Bienenstock in Frauenhand
Morgen ist Welt- frauentag. Ein perfekter Anlass, um jene Frauen vor den Vorhang zu holen, die Neues in der Landwirtschaft entwickelt haben und bereits auf über_Land porträtiert wurden. Mehr lesen
Donau Soja für österreichische Hühner
Seit wenigen Wochen werden österreichische Legehennen mit Donau Soja gefüttert. Dabei handelt es sich um gentechnikfreies und regionales Soja aus europäischen Ländern. Bedeutet diese Umstellung für Tiere, Landwirte und Konsumenten einen Meilenstein? Mehr lesen
Das Viertel, wo der Wald in den Genuss übergeht
Ganz im Norden Österreichs, an der Grenze zu Tschechien, liegt das Waldviertel. Es ist bekannt für seine noch unberührte Landschaft und für sein raues Klima. Hier findet man zur Stille und Einkehr. Wie Graumohn und Erdäpfel, Bier und Karpfen dabei helfen können, verrät Touristik-Verantwortlicher Andreas Schwarzinger. Mehr lesen
Urban farming for All
Urban Farms boomen. Viele Städter wollen ihr Gemüse wieder selbst anbauen und sich morgens das Frühstücksei von ihrer Lieblingshenne abholen. Internationale Kongresse thematisieren diese Entwicklung und verdeutlichen die gesellschaftliche und politische Relevanz der städtischen Landwirtschaft. Doch in der Stadt sind die Flächen für die Farms beschränkt. Daher sind Ideen gefragt, die überall im urbanen Raum realisierbar sind. Auf dem Balkon, in einem öffentlichen Park oder im Garten einer Seniorenresidenz. Mehr lesen
Pavillon gegen das Bienensterben
Ein Leben ohne Bienen ist nicht denkbar. Filme wie “More than Honey” prophezeien den Insekten keine rosige Zukunft. Viele von ihnen sterben durch den Einsatz giftiger Substanzen in der Landwirtschaft. Und auf einigen Erdteilen gibt es bereits Regionen, in denen keine Bienen mehr vorkommen. Kein Horrorszenario, sondern Realität. Umso erfreulicher sind die kleinen und großen Initiativen, die sich für den Fortbestand der Bienen einsetzen: Ob es die Stadtimker sind, die auf Dächern markanter Gebäude ihre Bienenstöcke hegen, oder die Hobbyimker, die auf ihren Balkonen ihre Beute pflegen oder Visionäre, die ihren Traum vom Stock in der Wohnung leben. Mit einem neuen Pavillon, der auf einem Bauernhof in Kanada realisiert werden soll, wollen Architekturstudenten vor allem ein Zeichen gegen das weltweite Bienensterben setzen. Mehr lesen
Der Bauer als Selfie
Selfies sind der Hit. Sie wissen schon, das sind diese Selbst-porträts in allen denkbaren Positionen. Seit kurzem gibt es die Felfies, das sind die Selfies der Farmers. Die Bauern knipsen sich aber nicht nur, weil’s lustig ist, sondern weil sie die Selfies für ihre Social Media-Aktivitäten nutzen. Mehr lesen