Eine Reise in die Zukunft der Energie (sponsored)



Die Nachfrage nach Energie steigt weltweit. Doch unsere fossilen Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas sind begrenzt. Erneuerbare Energie aus Sonne oder Wind ist eine klimafreundliche Alternative, doch hat sie einen gravierenden Nachteil: Sie lässt sich nur mit hohem Aufwand speichern. Bereits Jules Verne wusste eine Antwort auf diese Frage und fortschrittliche Unternehmen forschen eifrig an der technischen Realisierbarkeit mit einem allseits bekannten Energieträger. Mit etwas Glück können Sie hinter die Kulissen dieser Forschungsarbeit in einem Labor in Cambridge blicken – und das sogar auf Einladung. Was Sie dafür tun müssen, erfahren Sie hier. Mehr lesen

NYC 4 Gemüse vom Dach des Big Apple

Gemüse vom DachDas, wovon aufge-schlossene Lebensmittel-ketten heute noch träumen, nämlich loka- les Obst und Gemüse auf den Dächern über ihren Verkaufs-hallen zu produzieren, hat Eli Zabar in New York City längst in die Realität umgesetzt. Der innovative Feinkosthändler wurde bereits zu einer Institution auf Manhattans Upper East Side. Mehr lesen

Zukunft der Ernährung als Turmbau zu Mailand

 

Expo MailandWie lässt sich eine ausreichende Ernährung für jeden von uns in Zukunft sicherstellen? Diese brisante Frage beherrscht die Weltausstellung 2015 in Mailand, die unter dem Thema „Den Planeten ernähren – Energie für das Leben“ stattfindet. Die Schweiz widmet sich mit dem Projekt Confooderatio Helvetica der Verschwendung und der ungleichen Verteilung der Lebensmittel. Ein spannendes Projekt. Doch gerät das Land dabei in die Hände der Agro-Multis? Mehr lesen

In Basel kommt der Barsch vom Dach

Aquaponic BaselSie flanieren durch die Stadt. Und während Sie das tun, kosten Sie die Früchte der zahlreichen Obstbäume und Sträucher. Sie nehmen sich ein, oder zwei Paradeiser für zu Hause mit, die an der sonnigen Hausmauer vor sich hin ranken. Den Basilikum pflücken Sie einfach von den vielen Kräuterspiralen in sonnigster urbaner Lage. Lust auf Fisch? Kein Problem, die wachsen nämlich – so wie in Basel bereits – auf den Dächern. Mehr lesen