Kuhstall wird bestes Haus 2016

Kuhstall wird bestes Haus

Ein kleines Dorf inmitten der Uckermark (Brandenburg/Deutschland). Dort stand ein riesiger, verlassener Kuhstall. Vor rund 140 Jahren errichtet, war dieser Bau zur damaligen Zeit ein hochmodernes Gebäude. Später wurde der Stall für zwei Siedlerfamilien samt Vieh umgebaut. Die eine Hälfte hat nun der Berliner Architekt Thomas Kröger neugestaltet und reiht sich damit unter die besten „Häuser des Jahres 2016“. Mehr lesen

Mikro-Gärten in Uganda

Zugegeben. Sich auf engstem Raum mit frischem Obst, Gemüse und Kräutern selbst zu versorgen, ist nicht neu. Dennoch erleben unter dem Begriff microgardening innovative Methoden wie etwa der Anbau von Gurken, Paprika und Tomaten in Hochbeeten im Hinterhof oder der vertikale Anbau von Kräutern und Erdbeeren auf Terrassen seit Jahren einen regelrechten Höhenflug. Nachdem Mikro-Gärten in Österreich bzw. in Ländern des globalen Nordens primär soziale und ökologische Funktionen erfüllen, dienen sie in den sogenannten Entwicklungsländern oftmals der effektiven Erhöhung der Ernährungssicherheit. So auch vielerorts in der Republik Uganda. Ein Gastblog von Florian Leregger

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Eine Kartoffel Urban Farm zum Abheben

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Wenn es um’s Fliegen, um Flugzeuge und Flughäfen geht, ist der Begriff Nachhaltigkeit nicht unbedingt angebracht. Dass es dennoch Wege gibt, um mehr ökologische Aspekte auf Flughäfen zu bringen, zeigt derzeit eine US-amerikanische Fluggesellschaft. Sie entwickelte direkt am JFK-Airport in New York City eine Urban Farm: Vielleicht findet diese Innovation auch bei europäischen Linien bald Nachahmung. Mehr lesen

Pop-up-Wald zum Verschieben

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Wie lässt sich urbane Landschaft gestalten? Beispielsweise mit einem Pop-up-Wald mitten in Bristol (England). Die einzelnen Bäume wachsen dabei aus Mülltonnen und können mühelos von einem Ort zum nächsten transportiert werden. So kann gut ausprobiert werden, wohin der Pop-up-Wald auf dieser Grünfläche am besten passt. Neben der Beweglichkeit dieses Waldes sticht das Objekt der Mülltonne besonders hervor. Ein Behälter, in den normalerweise der Abfall hineinkommt, wird nun dazu benutzt, etwas Lebendigem Halt und Schutz zu geben. Aus Müll entsteht und wächst etwas Neues und Wertvolles.

Die Überländerin im Video

Ein lauschiger Spätnachmittag im Juni 2016. Blogger Peter Fuchs und Kameramann Michael Windberger von landschafftleben.at besuchen mich, um mit mir ein Video über das Wesen von Urban Gardening zu drehen. Das Ergebnis kann man hier ansehen oder auf dem lesenswerten Blog von landschafftleben.at – einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Hintergründe der Lebensmittelproduktion in Österreich transparent zu machen. Wie schön, dass darin auch Urban Gardener Platz finden. Danke an das Team von landschafftleben.at.

Box der nachhaltigen Landwirtschaft

„Farm from a Box“ ist das „Schweizer-Taschenmesser“ der nachhaltigen Landwirtschaft. Der Container enthält alle Werkzeuge und Materialien, die benötigt werden, um eine eigene Farm zu betreiben. Er kann nach Naturkatastrophen ebenso wie in Flüchtlingslagern Einsatz finden, damit Menschen ihre eigenen Lebensmittel anbauen können. Ein Gastbeitrag von Elena Marie Grossmann. Mehr lesen

Schwimmende Urban Farm

 

Schwimmende Urban Farm

In vielen Städten gehört eine urban Farm bereits zum gewohnten Stadtbild. Nun erobert sie ein neues Medium: das Wasser. Die neue innovative Form der Lebensmittelproduktion scheint sich von der Stadt auf’s Wasser auszuweiten. Erste Projekte gibt es bereits – wie z. B. in Belgrad. Eine schwimmende Urban Farm zeugt von der ernsthaften Auseinandersetzung, dem Leben auf dem Wasser eine neue Ausrichtung zu verleihen. Mehr lesen