Was in Dänemark geplant ist, könnte – ähnlich dem Silicon Valley – die Lebensmittelforschung und –entwicklung maßgeblich weltweit beeinflussen. Der Agro Food Park (AFP) in Dänemark soll sich zu einem führenden Cluster im Bereich Ernährung und Landwirtschaft entwickeln. Geplant sind experimentelle Gewächshäuser und Prototypen der vertikalen Landwirtschaft. Das Projekt soll neben der nachhaltigen Herstellung gesunder Nahrungsmittel auch beispielgebend sein für eine ökologische urbane Landwirtschaft. Mehr lesen
Der Gemüsegarten auf dem Supermarkt
Tim Murphy zieht zufrieden eine Knoblauchknolle aus dem Boden. Rund um ihn wachsen Tomaten, Salat, Melanzani, Rettich, Kohl und Basilikum. Über 30 verschiedene Gemüsesorten werden hier auf 25.000 Quadratmetern in Bio-Qualität angebaut. Was diesen Garten zu etwas Besonderem macht, ist seine Lage – denn er befindet sich auf dem Dach eines Lebensmittelgeschäfts in Kanada – ein Gemüsegarten auf dem Supermarkt. Mehr lesen
Rechnen sich Solaranlagen?
Alternative Methoden zur Stromerzeugung sind im Trend. Besonders beliebt dabei die Versorgung mit Solartechnik. Für Solaranlagen sprechen sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Faktoren. So senkt der umweltfreundlich erzeugte Strom die CO2-Emissionen und für viele Menschen gehört die Nutzung sauberer Energie zu einem modernen Lebensstil. Daneben sind die ökonomischen Vorteile nicht außer Acht zu lassen und ein weiterer Pluspunkt ist eine gewisse Unabhängigkeit von den Energieversorgern. Ein Beitrag in Kooperation mit Netzsieger.
Schoolgarden mit viel Holz und Liebe
In der niederländischen Provinz Nordbrabant entstand ein Schoolgarden. Das aus Klassenzimmer, Tierstall und Gewächshäuser bestehende Gebäude ist sehr kostengünstig geplant, aus preiswerten Bausystemen errichtet und konnte von Freiwilligen selbst aufgebaut werden. Nur durch dieses Zusammenspiel haben die Schüler ein neues Gebäude erhalten, das heute alle „Stückerl“ spielt. Mehr lesen
Überländerin Barbara Kanzian im Porträt
Wie eine essbare Stadt in Wien aussehen kann, ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Wienerin (Nr. 331/April 2017) nachzulesen. Journalistin Denise Grill hat mit der Herausgeberin dieses Blogs, der Überländerin Barbara Kanzian, ein Interview über die ideale Stadtfarm geführt. Darin wird die essbare Stadt als guter Mix aus Urban Farming, vertikalen Gärten aber auch Aquakultur gezeichnet. Und was jeder von uns beitragen kann, damit eine Stadtfarm gelingt, ist am Ende des Beitrags mit einfachen Tipps zusammengefasst.
Die Deantnerin – urbane Hütte in den Bergen
Ein Ausflug in die Salzburger Berge lohnt sich. Nicht nur wegen der schönen Landschaft und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, sondern die Berge locken auch immer mehr mit spannender Architektur. Mehr lesen
Hut und Stiel sind Green Star 2016
Gratulation an Hut und Stiel! Die beiden Jungunternehmer Manuel Bornbaum und Florian Hofer werden zum Green Star 2016 gewählt. Sie können mit ihrer Stadtlandwirtschaft die Juroren der österreichischen Start-up-Initiative des Klima- und Energiefonds überzeugen. Unter Verwendung vorhandener Ressourcen produzieren sie umweltschonend in der Stadt Pilze. Lesen Sie mehr in der ausführlichen Reportage über die neue Wiener Pilzkultur von Hut und Stiel.
Neues Dorfhaus belebt Gemeinde
Wenn der letzte Kaufmannsladen dichtgemacht hat und der Dorfwirt immer öfters über das Zusperren spricht, dann steht es traurig um die Lebendigkeit innerhalb einer Gemeinde. Landflucht und fehlende Identifikation verschärfen die Situation, dass in Dörfern die wichtigen Treffpunkte wegsterben. Entgegen diesem Trend ist das neue Dorfhaus Steinberg am Rofan (Tirol). Hier haben Bernardo Bader Architekten (Dornbirn/Vorarlberg) ein neues Zentrum geschaffen, das den Dialog ermöglicht. Mehr lesen
Klimaschutzpreis an Biohof Labonca
Gratulation an Norbert Hackl! Er wird für seinen Labonca Biohof mit dem österreichischen Klimaschutzpreis in der Kategorie „Landwirtschaft“ ausgezeichnet. Seine Schweine, Hühner und Rinder leben im Freiland. Diese Haltungsform verbraucht keine Energie beispielsweise für Klimageräte im Stall. Des Weiteren muss er keine Gülle ausbringen, da die Arbeit die Schweine selbst erledigen. Lesen Sie mehr in der ausführlichen Reportage über den Labonca Biohof.
Romantik pur und sanftes Licht für den Garten
Sponsored post. Wenn die Tage immer kürzer werden und die Nächte immer länger, wenn auch allmählich die Temperaturen in den Keller wandern, dann wird eines klar: Die Gartensaison ist endgültig vorbei. Doch anstatt die Hände in den Schoß zu legen und wehmütig auf die schönen Tage im Grünen zurückzublicken, ist jetzt die richtige Zeit gekommen, um seinen Garten lichttechnisch auf Vordermann zu bringen. Mehr lesen