Sollten Sie bald nach Amsterdam reisen, so empfiehlt sich der Besuch in einem ganz besonderen Gewächshaus. Es ist ein altes Gewächshaus inmitten eines öffentlichen Parks. Dank freundschaftlicher Beziehungen zur Stadtverwaltung hat Gert Jan Hagemann das De Kas (holländisch Gewächshaus) erworben, modernisiert und zu einem Restaurant umgebaut. Mehr lesen
Urban farming
Gemeinsam Gärtnern am Donaukanal
„Bitte nicht zupfen. Das sind alles heilige Pflanzen.“ So stand’s auf dem Schild des Gemeinschaftsgartens Donaukanal in Wien letztes Wochenende zu lesen. Da verwandelte nämlich das Donaukanaltreiben den Donaukanal von der Spittelau bis zur Franzensbrücke zur Festival-Meile. Viele sind gekommen, um Live-Konzerte, Fashion-Shows und Tanz-Workshops zu besuchen. Aber eben auch, um den Gemeinschaftsgarten Donaukanal zu besuchen, den es nun schon das 2. Jahr gibt. Interessierte können übrigens mitgärtnern, einfach eine E-Mail an den Gemeinschaftsgarten Donaukanal: office@gemeinschaftsgarten-donaukanal.at.
Sortenrarität Blauhilde in der City
Wiener Stadtgärtner dürfen sich freuen. Endlich ein Shop mitten in der Stadt, der in Punkto Pflanzen (fast) alles erfüllt. Das Sortiment des Arche Noah pop-up Store ist ziemlich genau auf jene zugeschnitten, die speziell ihre Balkons und Terrassen grüner und essbarer gestalten wollen. Ein Lokalaugenschein. Mehr lesen
Stadtlandeier auf dem Weg zur Selbstversorgung
Alena, Stefan und ihre Kinder wohnen mitten in Hamburg. Im Garten ihres Mehrgenerationenhauses halten sie Hühner. Sie sind – laut Eigendefinition – Stadtlandeier und bringen das Land in die Stadt. Über die vielen Vorteile der Hühnerhaltung in der City und auch darüber, was die Nachbarn davon halten, lesen Sie im folgenden Interview mit Stefan Kuna-Wagenhuber. Mehr lesen
3 Hühner, Paolo und der Garten in NW London
Paolo ist Urban Farmer, Landschaftsarchitekt und Permakulturist. Seit kurzem ist er auch stolzer Besitzer dreier Hühner. Und das in einem Garten im Nordwesten von London. Mehr lesen
Aus alt mach neu: Upcycling Gartenmöbel
Gartenmöbel aus Müll – das ist Upcycling. Wobei in diesem Fall nicht irgend-welcher Müll verwendet wird, sondern Rohstoffe aus natürlichen Materialien zu neuen Möbeln verarbeitet werden. Dadurch wird der Abfall nicht recycelt, sondern erhält durch die Veredelung einen individuellen Wertzuwachs. Vielen Möbeln ist es nach Fertigstellung nicht mehr anzusehen, dass sie aus alten Rohstoffen gefertigt wurden, die über einen langen Zeitraum einem anderen Verwendungszweck dienten. Mehr lesen
Kopenhagen (03): Gemüse frisch vom Dach
GRO ist die erste Rooftop-UrbanFarm Dänemarks und auch das erste solidarische Landwirtschaftsprojekt. In diesem Jahr wurde die Farm eröffnet. Welche Erfahrungen die Initiatoren dabei gemacht und was sie sich für die Zukunft vorgenommen haben, verraten sie im folgenden Beitrag. Mehr lesen
Kopenhagen (02): Gehsteig-Garten auf Steinwüste
Der Platz vor dem mehrstöckigen Wohnhaus in Kopenhagen war früher kein Ort, an dem sich die Mieter gerne trafen und miteinander plauderten. Nichts war daran einladend. Es war eine Steinwüste, die rasch gequert wurde, um die Eingangstüre zu erreichen. Und dann kommt auch noch ein Planer mit der Idee eines Urban Gardens. Mehr lesen
Der Mann mit den Tomaten auf dem Dach
Mads Boserup Lauritsen ist Architekt und lebt in Kopenhagen. Seit er sich erinnern kann, haben Tomaten sein Leben nachhaltig bestimmt. Kein Wunder, dass er vor vier Jahren ein System erfand, mit dem UrbanFarming eine neue Dimension erhält. Mehr lesen
Urban Farmers recyceln Drahtesel
Wenn der Stadtbalkon bepflanzt, die Baum- scheibe gegenüber begrünt und die UrbanFarm im nächsten Park frisch angelegt wurde, dann stellt sich für jeden Urban Farmer die entscheidende Frage: Und was jetzt? In Tokyo hat man eine unkonventionelle Antwort darauf gefunden. Mehr lesen