Schweizermichelhof: Autark, familienfreundlich und nachhaltig

Schweizermichelhof

sponsored. In Zeiten von Corona boomt die Sommerfrische. Statt tausende Flugkilometer in ferne Länder zurückzulegen, zieht es in diesem Jahr viele Menschen aufs Land. Wie wär’s also mit einer Reise in den schönen Schwarzwald? Genauer gesagt zum Schweizermichelhof in Baden Württemberg. Die Gastgeber Elke und Manfred Henninger setzen in ihrem Betrieb auf den behutsamen Umgang mit der Natur und verstehen sich als Vermittler von Land und Stadt.

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(2) Gefährdete Nutztierrassen: das Zackelschaf

Zackelschaf Reinhard Heiss die Herde

Neben dem Nackthalshuhn zählt das Zackelschaf zur zweiten gefährdeten Nutztierrasse des Jahres 2020. Reinhard Heiss war einer der Ersten in Österreich, der das Zackelschaf wieder züchtete. Seine Motivation? Er wollte etwas mit Tieren machen, um den Stress in seinem Hauptjob abbauen zu können. Was als „ruhiges Hobby“ begann, endete mit einem eigenen Betrieb und fünf Mitarbeitern.

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(01) Nutztierrassen des Jahres: Zackelschaf und Nackthalshuhn

Martin Hoi und das Nackthalshuhn Snowball
Martin Hoi und Zuchthahn „Snowball“

Der Verein zur Erhaltung seltener Nutztierrassen „Arche Austria“ holt 2020 ein kleines und ein großes „gefährdetes Nutztier“ vor den Vorhang: Das größere ist das robuste Zweinutzungsschaf, das Zackelschaf; das kleinere das Nackthalshuhn.

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Rettet das Dorf

Rettet das Dorf

Können Sie es auch kaum mehr erwarten, wieder in ein Kino zu gehen? Wenn ja, dann geht es Ihnen gleich wie mir. Um Ihnen die Zeit bis dahin ein bisschen zu verkürzen, warte ich heute mit einem Filmtipp auf: Rettet das Dorf. Der Dokumentarfilm von Regisseurin Teresa Distelberger widmet sich dem Thema der Landflucht. Sie holt Menschen vor die Kamera, die mit ihren Ideen neues Potenzial für den ländlichen Raum schaffen.

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Über Leben am Land

Peter Braunholz: Topophilia XXII

Zahlreiche Zeitschriften haben sich seit gut einem Jahrzehnt dem Landleben verschrieben. Sie zeichnen ein kitschiges Bild vom Land und verklären es zum Sehnsuchtsort. Die derzeit laufende Ausstellung Über Leben am Land im Kunst Haus Wien räumt mit den romantischen Vorstellungen vom Landleben ordentlich auf. Und sie ist nicht nur deswegen eine Wohltat.

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Sepp Eisl wird Biolandwirt des Jahres 2018

Biolandwirt des Jahres Sepp Eisl
Biolandwirt des Jahres: Sepp Eisl

Oh ja! Darüber schreibt die Überländerin gern. Der österreichische Biobauer Sepp Eisl ist Biolandwirt des Jahres geworden. Und der Vorarlberger Tobias Ilg wurde mit dem Titel „Landwirt des Jahres“ ausgezeichnet. Doppelter österreichischer Erfolg also beim Ceres Award 2018 – der höchsten landwirtschaftlichen Auszeichnung im deutschsprachigen Raum. Gestern wurden die Preisträger in Berlin geehrt.  Mehr lesen

Blogger fahren über_Land

Winzerin Birgit Braunstein(werbung) Die Überländerin ist ein Stadtei – immer schon gewesen. Doch sie hat in den letzten Jahren durch über_Land eine Menge dazugelernt. Sie begibt sich gerne auf’s Land und trifft dort Menschen, die nachhaltig ihre Lebensmittel herstellen. Vor wenigen Tagen z. B. hat es die Überländerin gleich in drei Bundesländer verschlagen: In Ilz in der Steiermark besuchte sie eine Mühle, in der österreichisches Superfood produziert wird; anschließend ging es in die Bucklige Welt zu allerhand gehörnten Tieren und bei einem köstlichen Glas Wein in einem burgenländischen Weingarten neigte sich dieser Tag zu Ende. Mehr lesen

Future Farm in Rothneusiedl

Future Farm Andreas GugumuckStadtbauer Andreas Gugumuck feiert demnächst sein rundes Jubiliäum. Vor zehn Jahren brachten die ersten Haubenköche seine Weinberg-schnecken auf die Speisekarte. Gugumucks Idee, die Schnecken wieder salonfähig zu machen, ging immer mehr auf. Eine kulinarische Erfolgsgeschichte, die nicht nur Höhen mit sich brachte. Mehr lesen

Ein „saurer“ Wiener Stadtbauernhof

Saurer Wiener Stadtbauernhof

Es ist eine ganz besondere Fabrik: Hier wird mitten in der Stadt produziert, im Innenhof offenbart sich ein über Terrassen angelegter Urban Garden und eigene Bienenstöcke sorgen für die Bestäubung. Damit aber nicht genug: Der Wiener Stadtbauernhof dient auch der Erholung für jene Gäste, die sich in den „Wiener Gästezimmern“ einmieten können.

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