Alternative Methoden zur Stromerzeugung sind im Trend. Besonders beliebt dabei die Versorgung mit Solartechnik. Für Solaranlagen sprechen sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Faktoren. So senkt der umweltfreundlich erzeugte Strom die CO2-Emissionen und für viele Menschen gehört die Nutzung sauberer Energie zu einem modernen Lebensstil. Daneben sind die ökonomischen Vorteile nicht außer Acht zu lassen und ein weiterer Pluspunkt ist eine gewisse Unabhängigkeit von den Energieversorgern. Ein Beitrag in Kooperation mit Netzsieger.
Innovatives Land
Schoolgarden mit viel Holz und Liebe
In der niederländischen Provinz Nordbrabant entstand ein Schoolgarden. Das aus Klassenzimmer, Tierstall und Gewächshäuser bestehende Gebäude ist sehr kostengünstig geplant, aus preiswerten Bausystemen errichtet und konnte von Freiwilligen selbst aufgebaut werden. Nur durch dieses Zusammenspiel haben die Schüler ein neues Gebäude erhalten, das heute alle „Stückerl“ spielt. Mehr lesen
Die Deantnerin – urbane Hütte in den Bergen
Ein Ausflug in die Salzburger Berge lohnt sich. Nicht nur wegen der schönen Landschaft und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, sondern die Berge locken auch immer mehr mit spannender Architektur. Mehr lesen
Neues Dorfhaus belebt Gemeinde
Wenn der letzte Kaufmannsladen dichtgemacht hat und der Dorfwirt immer öfters über das Zusperren spricht, dann steht es traurig um die Lebendigkeit innerhalb einer Gemeinde. Landflucht und fehlende Identifikation verschärfen die Situation, dass in Dörfern die wichtigen Treffpunkte wegsterben. Entgegen diesem Trend ist das neue Dorfhaus Steinberg am Rofan (Tirol). Hier haben Bernardo Bader Architekten (Dornbirn/Vorarlberg) ein neues Zentrum geschaffen, das den Dialog ermöglicht. Mehr lesen
Romantik pur und sanftes Licht für den Garten
Sponsored post. Wenn die Tage immer kürzer werden und die Nächte immer länger, wenn auch allmählich die Temperaturen in den Keller wandern, dann wird eines klar: Die Gartensaison ist endgültig vorbei. Doch anstatt die Hände in den Schoß zu legen und wehmütig auf die schönen Tage im Grünen zurückzublicken, ist jetzt die richtige Zeit gekommen, um seinen Garten lichttechnisch auf Vordermann zu bringen. Mehr lesen
Urlaub am Bauernhof im Haus aus Stroh
Stroh gibt es auf dem Land genug. Das Material jedoch für neue Gebäude zu verwenden, bleibt noch die Ausnahme. Zwei Grazer Architekturstudenten haben nun ihr Strohballenhaus der Zukunft gebaut. Der Strohboid sieht nicht nur gut aus, sondern er wird auch hohen ökologischen Ansprüchen gerecht. Mehr lesen
Kuhstall wird bestes Haus 2016
Ein kleines Dorf inmitten der Uckermark (Brandenburg/Deutschland). Dort stand ein riesiger, verlassener Kuhstall. Vor rund 140 Jahren errichtet, war dieser Bau zur damaligen Zeit ein hochmodernes Gebäude. Später wurde der Stall für zwei Siedlerfamilien samt Vieh umgebaut. Die eine Hälfte hat nun der Berliner Architekt Thomas Kröger neugestaltet und reiht sich damit unter die besten „Häuser des Jahres 2016“. Mehr lesen
Mikro-Gärten in Uganda
Zugegeben. Sich auf engstem Raum mit frischem Obst, Gemüse und Kräutern selbst zu versorgen, ist nicht neu. Dennoch erleben unter dem Begriff microgardening innovative Methoden wie etwa der Anbau von Gurken, Paprika und Tomaten in Hochbeeten im Hinterhof oder der vertikale Anbau von Kräutern und Erdbeeren auf Terrassen seit Jahren einen regelrechten Höhenflug. Nachdem Mikro-Gärten in Österreich bzw. in Ländern des globalen Nordens primär soziale und ökologische Funktionen erfüllen, dienen sie in den sogenannten Entwicklungsländern oftmals der effektiven Erhöhung der Ernährungssicherheit. So auch vielerorts in der Republik Uganda. Ein Gastblog von Florian Leregger
Box der nachhaltigen Landwirtschaft
„Farm from a Box“ ist das „Schweizer-Taschenmesser“ der nachhaltigen Landwirtschaft. Der Container enthält alle Werkzeuge und Materialien, die benötigt werden, um eine eigene Farm zu betreiben. Er kann nach Naturkatastrophen ebenso wie in Flüchtlingslagern Einsatz finden, damit Menschen ihre eigenen Lebensmittel anbauen können. Ein Gastbeitrag von Elena Marie Grossmann. Mehr lesen
Da ist der Wurm drin
Wenn Bauern einen neuen Weg einschlagen, dann ist vor allem eines gefragt: Innovationsgeist. Den bewiesen Gaby und Wolfgang Thaller, als sie 2012 beschlossen, Wurmbauer zu werden. Nach intensiven Fortbildungen, aber auch herben Rückschlägen wurde aus ihrer Wurmfarm eine Erfolgsstory. Mehr lesen