über_Land lädt herzlich zum dritten Future Food-Talk in die Wiener Schraubenfabrik am 31. März 2020. Im Mittelpunkt des dritten Ernährungs-Zukunftsgesprächs steht das Thema „Insekten als Alternative zu Rindfleisch und Soja“. Während beim Rind nur etwa die Hälfte des Fleisches verarbeitet werden kann, sind die Insekten fast zur Gänze genießbar. Ihre Haltung ist platzsparend, sie sind emissionsfreundlich und nachhaltig, aber vor allem auch eine Proteinquelle. Andreas Koitz, Matthäus Blauensteiner und Magdalena Weiss diskutieren über diese neue Form der Nahrungsquelle und ob es ein Modell der Zukunft darstellt.
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Mit Humusaufbau unsere Böden retten
Statt Dünger, Gift und Gülle kommt nur mehr Kompost auf den Acker. Der wertvolle Humus speichert das Wasser, bindet das CO2 und leistet einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz. Die Landwirtschaft ist längst kein Klimazerstörer mehr, sondern ein Klimaretter. Eine Fieberfantasie? Nein, in der Ökoregion Kaindorf hat man die Humuswende erfolgreich vollzogen.
Mehr lesenZeit für Fleisch
Die Überländerin liebt gutes Fleisch. Sie isst es nur selten und das Fleisch, das sie konsumiert, muss von guter Qualität sein und darf ruhig ein bisschen mehr kosten. Genussvoll und maßvoll lautet die Devise – eben sich Zeit für Fleisch nehmen. Zeit für Fleisch! lautet auch der Titel eines Kochbuchs, ein Ratgeber für den bewussten und nachhaltigen Genuss. Mehr lesen
Sepp Eisl wird Biolandwirt des Jahres 2018
Oh ja! Darüber schreibt die Überländerin gern. Der österreichische Biobauer Sepp Eisl ist Biolandwirt des Jahres geworden. Und der Vorarlberger Tobias Ilg wurde mit dem Titel „Landwirt des Jahres“ ausgezeichnet. Doppelter österreichischer Erfolg also beim Ceres Award 2018 – der höchsten landwirtschaftlichen Auszeichnung im deutschsprachigen Raum. Gestern wurden die Preisträger in Berlin geehrt. Mehr lesen
Rechnen sich Solaranlagen?
Alternative Methoden zur Stromerzeugung sind im Trend. Besonders beliebt dabei die Versorgung mit Solartechnik. Für Solaranlagen sprechen sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Faktoren. So senkt der umweltfreundlich erzeugte Strom die CO2-Emissionen und für viele Menschen gehört die Nutzung sauberer Energie zu einem modernen Lebensstil. Daneben sind die ökonomischen Vorteile nicht außer Acht zu lassen und ein weiterer Pluspunkt ist eine gewisse Unabhängigkeit von den Energieversorgern. Ein Beitrag in Kooperation mit Netzsieger.
Romantik pur und sanftes Licht für den Garten
Sponsored post. Wenn die Tage immer kürzer werden und die Nächte immer länger, wenn auch allmählich die Temperaturen in den Keller wandern, dann wird eines klar: Die Gartensaison ist endgültig vorbei. Doch anstatt die Hände in den Schoß zu legen und wehmütig auf die schönen Tage im Grünen zurückzublicken, ist jetzt die richtige Zeit gekommen, um seinen Garten lichttechnisch auf Vordermann zu bringen. Mehr lesen
Urlaub am Bauernhof im Haus aus Stroh
Stroh gibt es auf dem Land genug. Das Material jedoch für neue Gebäude zu verwenden, bleibt noch die Ausnahme. Zwei Grazer Architekturstudenten haben nun ihr Strohballenhaus der Zukunft gebaut. Der Strohboid sieht nicht nur gut aus, sondern er wird auch hohen ökologischen Ansprüchen gerecht. Mehr lesen
Indoor-Bauernhof der Superlative
Nichts geht über knackig frische Salate und Kräuter, die aus regionalem Anbau stammen. Die Bewohner von Louisville/Kentucky werden künftig Gemüse aus der Region beziehen können, wenn es nach den ehrgeizigen Plänen Amerikas größtem Anbieter vertikaler Indoor-Farmen geht. Das Unternehmen möchte einen Indoor-Bauernhof der Superlative errichten. Mehr lesen
Auf Terra Preta Spuren im Waldviertel
Auf dem Wachtberg nahe Gars/Kamp (Niederösterreich) betreibt Tristan Toe eine Bio-Landwirtschaft. Dabei setzt der Jungbauer auf Vielfalt, vermehrt eigenes Saatgut und beim Boden kennt er keine Kompromisse: Mit der schwarzen Erde, oder auch Terra Preta genannt, macht Toe großartige Erfahrungen. Mehr lesen
Neuer Traktorsitz für alten Schlepper
sponsored post. Jeder Traktorbesitzer kennt dieses Gefühl: Der alte Schlepper wird einem so vertraut, man möchte ihn einfach nicht mehr hergeben. Doch Experten warnen: ein alter Traktorsitz kann zum Verhängnis werden. Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall und andere daraus entspringende Probleme werden so manchen Landwirten bekannt sein. DNTechno bietet und empfiehlt seine Liebe zum alten Sitz nochmal zu überdenken. Ein neuer Traktorsitz beugt nicht nur schwerwiegenden Rückenproblemen vor, sondern wird sich auch in der Entlastung des Alltags widerspiegeln. Der Rücken wird entlastet und der Traktorfahrer ist am Ende des Tages einfach fitter. Mehr lesen