Ein riesiger Maschinenpark führt so manchen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb an den Rand des finanziellen Ruins. Und es stellt sich die Frage, ob sich der ganze Aufwand für Gerätschaften lohnt, die oft nur sporadisch zum Einsatz kommen. Welche Alternativen gibt es, damit kleine Betriebe auch in Zukunft weiter effizient produzieren können? Mit dieser Frage beschäftigte sich ein Designprojekt, das an der Universität für angewandte Kunst in Wien entstand. Julia Kaisinger, Katharina Unger und Stefan Riegebauer gestalteten einen Roboter, der als Landmaschine eingesetzt wird. Die Bedienung soll über das Mobiltelefon erfolgen. Die nachfolgende Animation zeigt, wie Agria im Detail funktionieren könnte.
Studio: Universität für angewandte Kunst Wien
Studio Hartmut Esslinger
www.creativednaaustria.com